Die Wahrheit, warum du anstrengende Kunden anziehst

CW: This post could ruffle some feathers
Der heutige Post ist ein Wakup-Call, denn truth is, dass du Akquise vermutlich völlig falsch angehst.

Vorweg: Es ist MEGA, dass du den Step gegangen bist und die Notwendigkeit von Akquise für dein Business erkannt hat.

Nicht so cool ist, das du dabei zu sehr nach Lehrbuch vorgehst. Du hast irgendwo mal gelernt, dass du den Nutzen und Wert von hochwertigen Fotos für eine Brand kommunizieren sollst.

Ich lese diese Herangehensweise gerade von Food Fotograf:innen allen Plattformen und Websites, daher lass mich dir aus tiefstem Herzen und mit aller Liebe sagen: Was für ein Bullshit.

I’ve been there.

Als ich angefangen habe mich mehr mit Akquise auseinanderzusetzen habe ich genau das versucht.

Und was hat es mir gebracht?

☠️ ständiges Nachfragen, ob an meinem Preis noch was zu machen ist

☠️ Verkaufsgespräche in denen nicht das gewünschte Ergebnis, sondern das Budget der wichtigste Faktor für die Gegenseite war

☠️  Konfrontationen, das man sich ja für mich freuen würde, dass ich solche hohen Preise nehmen kann, aber ich “ein bisschen unverschämt” sei das ja schon.
Ja, das ist wirklich so passiert, als ich gerade im Asiamarkt stöbernd an mein Telefon ging 🤯

Unpopular Opinion:

Wenn ich eine Brand erst davon überzeugen muss, dass sie Foodfotos brauchen, dann ist das niemand, mit dem ich zusammenarbeiten möchte.

Dass Foodbrands gute Foodfotos brauchen ist ein No-Brainer.

Die Brands, die Leader ihrer Nische sind wissen das.
Die Startups, die Leader ihrer Nische werden, wissen das.

Das sind die Brands, die du ansprechen solltest.

 

Stattdessen adressierst du mit deinen Inhalten Unternehmen, die noch nicht auf diesem Level sind.

Die Wahrheit ist, dass du deine Zielgruppe nicht analysiert hast.

Du machst dir einen Haufen Arbeit, um Brands zu belehren, damit sie vielleicht irgendwann mal deinen Wert erkennen und eventuell buchen – und das nicht ohne mächtig deine Preise drücken zu wollen.

 

>> Wieso versuchst du die Dorf-Dönerbude, die durch Mund zu Mund Propaganda Kunden gewinnt und für die es keinen Bedarf gibt etwas zu ändern, davon zu überzeugen, dass sie bessere Fotos für ihr Business brauchen?

>> Wieso schickst du Pitches raus an Start-ups mit shitty Websites und schlechten Fotos, wo ersichtlich ist, dass sie gar keinen Bock haben, für eine high-end Brand Identity Geld in die Hand zu nehmen?

Warum sprichst du nicht die an, die schon einen Schritt weiter sind?

Die, die ready to book sind.

Diese Brands warten nur darauf, über dein perfektes Portfolio zu stolpern und deinen Content zu sehen, der genau ihren Nerv trifft.

Diese Brands wollen ihr perfect Match finden, doch das können sie nicht, wenn du weiterhin diesen weichgespülten Content postest à la “Hier sind drei Geheimnisse, warum gute Foodfotos deiner Brand nutzen”.

Nur weil es alle machen, ist es nicht automatisch gut.

Du kannst weiter machen wie bisher und Brands pitchen, die deine Arbeit nicht schätzen. Die den Sinn deiner Arbeit nicht verstehen.

Oder du fängst an, die anzusprechen, die schon mit den Hufen scharren und nicht zwei Mal überlegen, wenn sie dein Kontaktformular aufrufen.

Over and out. Much love 💋

Sabrina

 

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